§ 1751a BGB
Bürgerliches Gesetzbuch vom 18. August 1896
[1. Januar 1970–1. Januar 1977]
1§ 1751a.
(1) [1] Der Annehmende kann den Vertrag durch einen Bevollmächtigten schließen. [2] Das gleiche gilt für das Kind, wenn es unbeschränkt geschäftsfähig ist, und für den gesetzlichen Vertreter des Kindes.
- Anmerkungen:
- 1. 1. Januar 1962: Artt. 1 Nr. 23, 19 Nr. IV des Gesetzes vom 11. August 1961.
- 2. 1. Januar 1970: §§ 56 Abs. 1, 71 des Gesetzes vom 28. August 1969.