§ 2212 BGB. Gerichtliche Geltendmachung von der Testamentsvollstreckung unterliegenden Rechten

Bürgerliches Gesetzbuch vom 18. August 1896
[1. Januar 2002]
1§ 2212. 2Gerichtliche Geltendmachung von der Testamentsvollstreckung unterliegenden Rechten. Ein der Verwaltung des Testamentsvollstreckers unterliegendes Recht kann nur von dem Testamentsvollstrecker gerichtlich geltend gemacht werden.
Anmerkungen:
1. 1. Januar 1900: Erstes Gesetz vom 18. August 1896, Art. 1 des Zweiten Gesetzes vom 18. August 1896.
2. 1. Januar 2002: Artt. 1 Abs. 2 S. 3, 9 Abs. 1 S. 3 des Gesetzes vom 26. November 2001.

Umfeld von § 2212 BGB

§ 2211 BGB. Verfügungsbeschränkung des Erben

§ 2212 BGB. Gerichtliche Geltendmachung von der Testamentsvollstreckung unterliegenden Rechten

§ 2213 BGB. Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen gegen den Nachlass