§ 1788 BGB. Rechte des Mündels
Bürgerliches Gesetzbuch vom 18. August 1896
| [1. Januar 2002] | [1. Januar 1975] | 
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| § 1788. Zwangsgeld | § 1788 | 
| (1) Das Vormundschaftsgericht kann den zum Vormund Ausgewählten durch Festsetzung von Zwangsgeld zur Übernahme der Vormundschaft anhalten. | (1) Das Vormundschaftsgericht kann den zum Vormund Ausgewählten durch Festsetzung von Zwangsgeld zur Übernahme der Vormundschaft anhalten. | 
| (2) [1] Die Zwangsgelder dürfen nur in Zwischenräumen von mindestens einer Woche festgesetzt werden. [2] Mehr als drei Zwangsgelder dürfen nicht festgesetzt werden. | (2) [1] Die Zwangsgelder dürfen nur in Zwischenräumen von mindestens einer Woche festgesetzt werden. [2] Mehr als drei Zwangsgelder dürfen nicht festgesetzt werden. | 
    [1. Januar 1975–1. Januar 2002]
    1§ 1788. 
        
        
    
- Anmerkungen:
 - 1. 1. Januar 1900: Erstes Gesetz vom 18. August 1896, Art. 1 des Zweiten Gesetzes vom 18. August 1896.
 - 2. 1. Januar 1975: Artt. 121 Nr. 5 Buchst. a, 326 Abs. 1 des Gesetzes vom 2. März 1974.
 - 3. 1. Januar 1975: Artt. 121 Nr. 5 Buchst. b, 326 Abs. 1 des Gesetzes vom 2. März 1974.