§ 196 ZPO

Civilprozeßordnung vom 30. Januar 1877
[1. Oktober 1950][1. Januar 1934]
§ 196 § 196
[1] Insoweit eine Zustellung unter Vermittelung de[r] Geschäftsstelle zulässig ist, kann [diese] unmittelbar die Post um Bewirkung der Zustellung ersuchen. [2] In diesem Falle [gelten] die Vorschriften der §§ [194], [195 für] d[ie] Geschäftsstelle entsprechend[…]; die erforderliche Beglaubigung [nimmt] de[r] Urkundsbeamte[…] der Geschäftsstelle [vor]. [1] Insoweit eine Zustellung unter Vermittelung de[r] Geschäftsstelle zulässig ist, kann d[ie]selbe unmittelbar die Post um Bewirkung der Zustellung ersuchen. [2] In diesem Falle finden die Vorschriften der §§ [194], [195] auf d[ie] Geschäftsstelle entsprechende Anwendung; die erforderliche Beglaubigung erfolgt durch den Urkundsbeamte[n] der Geschäftsstelle.
[1. Januar 1934–1. Oktober 1950]
1§ 196. 2[1] Insoweit eine Zustellung unter Vermittelung de[r] Geschäftsstelle zulässig ist, kann d[ie]selbe unmittelbar die Post um Bewirkung der Zustellung ersuchen. 3[2] In diesem Falle finden die Vorschriften der §§ [194], [195] auf d[ie] Geschäftsstelle entsprechende Anwendung; die erforderliche Beglaubigung erfolgt durch den Urkundsbeamte[n] der Geschäftsstelle.
Anmerkungen:
1. 1. Januar 1900: § 1 Abs. 1 Nr. 2 des Dritten Gesetzes vom 17. Mai 1898, Bekanntmachung vom 20. Mai 1898.
2. 1. Januar 1934: Artt. 10, 9 Nr. I des Gesetzes vom 27. Oktober 1933, Bekanntmachung vom 8. November 1933.
3. 1. Januar 1928: Artt. 2 Abs. 1, 4 des Gesetzes vom 9. Juli 1927, Art. 1 Nr. II.1 der Verordnung vom 30. November 1927.

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