§ 7 BeurkG. Beurkundungen zugunsten des Notars oder seiner Angehörigen
Beurkundungsgesetz (BeurkG) vom 28. August 1969
[1. August 2001–1. August 2022]
1§ 7. Beurkundungen zugunsten des Notars oder seiner Angehörigen. Die Beurkundung von Willenserklärungen ist insoweit unwirksam, als diese darauf gerichtet sind,
- 1. dem Notar,
- 22. seinem Ehegatten oder früheren Ehegatten,
- 32a. seinem Lebenspartner oder früheren Lebenspartner oder
- 43. einer Person, die mit ihm in gerader Linie verwandt oder verschwägert oder in der Seitenlinie bis zum dritten Grade verwandt oder bis zum zweiten Grade verschwägert ist oder war,
- Anmerkungen:
- 1. 1. Januar 1970: § 71 des Gesetzes vom 28. August 1969.
- 2. 1. August 2001: Artt. 3 § 15 Nr. 3 Buchst. a, 5 des Gesetzes vom 16. Februar 2001.
- 3. 1. August 2001: Artt. 3 § 15 Nr. 3 Buchst. b, 5 des Gesetzes vom 16. Februar 2001.
- 4. 1. Januar 1977: Artt. 7 Nr. 8 Buchst. c, 12 § 10 Abs. 1 des Gesetzes vom 2. Juli 1976.